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Mit diesen 12 Tipps gegen Erschöpfung findest du in (d)einen entspannten Mama-Alltag

Du fühlst dich komplett ausgelaugt von deinem Alltag?

Du wünschst dir Tipps gegen Erschöpfung?

Gerade als hochsensible Mama empfindest du im Alltag schnell alles als zu viel.

Egal, wie gut strukturiert dein Alltag sein mag.

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Du kennst das bestimmt:

  • du hast bei allem das Gefühl, es ist einfach zu viel
  • du fühlst dich müde
  • hast keine Energie
  • empfindest keine Freude
  • du leidest unter Konzentrationsproblemen und
  • hast keine Geduld mit dir selbst und anderen

Kurzum: du weißt einfach nicht, wie du all die Aufgaben in deinem Mama-Alltag unter einen Hut bekommen sollst.

Damit du deinen Alltag wieder entspannt und gelassen genießen kannst, habe ich in diesem Blogbeitrag eine Liste mit zwölf wertvollen Tipps gegen Erschöpfung für dich zusammengestellt.

Kombiniere die Liste zum Beispiel mit (d)einem Wochenplan und baue die Anregungen fix in deinen Tagesplan ein.

Häng dir diese Unterlagen Zuhause (zum Beispiel am Kühlschrank oder im Badezimmer) auf, damit du jederzeit darauf zurückgreifen kannst und auf einen Blick siehst, was dir wichtig ist und wie du wieder in deine Entspannung kommst.

Woher kommt deine Erschöpfung überhaupt?

Zu einem Großteil steckt >> dein Perfektionismus dahinter, der bei dir als hochsensible Mama ja durchaus etwas stärker ausgeprägt sein kann.

Generell einfach die vielen Aufgaben, denen du im Alltag aufgesetzt bist.

Die entsprechende Mehrfachbelastung (auch bekannt unter dem Begriff „mental load“).

Und natürlich deine eigene Erwartungshaltung, weil du gerne alles wunderbar und perfekt lösen möchtest und oft viel zu hohe Erwartungen an dich selbst hast.

Wenn du nichts gegen deine Erschöpfung tust, dann wird in >> deinem Alltag bald gar nichts mehr funktionieren.

Das hätte riesengroße Konsequenzen für dein gesamtes Leben und Umfeld.

Du stolperst in eine Abwärtsspirale und leidest unter gesundheitlichen und/oder emotionalen Folgeerscheinungen.

Dabei bist du ja ein Vorbild für deine Kinder.

Möchtest du, dass deine Kinder in so einer Erschöpfung hineinrutschen, sollten sie nicht weiter wissen oder mit ihrem Alltag oder Problemen überfordert sein?

Nein, ich bin mir sicher, du wünschst dir für deine Kinder, dass sie immer gut auf sich und ihre Bedürfnisse achten.

Durchbrich diesen Teufelskreis!

Du hast es in der Hand.

Sobald du versuchst, aus dieser Erschöpfung herauszukommen, wirst du sehen, dass dein Alltag viel entspannter und gelassener ist und es dadurch deinen Kindern ebenso viel, viel besser geht.

Wenn du allerdings in dieser Erschöpfung stecken bleibst, fühlt sich dein Alltag schwer und anstrengend an.

Das spiegeln dir deine Kinder und entsprechend wider und somit fühlt sich der gesamte Alltag anstrengend an – und deine Kindern können wenig locker lassen.

Wie erkennst du, ob du als hochsensible Mama in einer Erschöpfung steckst?

  • körperliche und seelische Belastbarkeit hat nachgelassen
  • du fühlst dich konstant emotional erschöpft
  • du resignierst bei gewissen Dingen und denkst dir, „ach ist ja egal, interessiert eh niemanden“
  • du fühlst dich antriebslos, innerlich leer und einfach nur müde
  • dein Immunsystem ist stark geschwächt
  • du hast eventuell Schlafprobleme oder ganz oft Kopfschmerzen
  • du wirst zynisch und unbegründet launisch
  • du hast Beschwerden wie Schwindel, Magen-Darm-Probleme, schwitzt grundlos oder leidest unter Herzbeschwerden oder Muskelschmerzen

Du bist unsicher, ob du hochsensibel bist?

>> In diesem Artikel kannst du es herausfinden.

So wirst du deine Erschöpfung los

Grundsätzlich ist es sehr individuell, aber meine Klientinnen eint so einiges und ich bin mir sicher, dass du aus diesen Punkten für dich ganz viel mitnimmst, wie du selbst aus deiner Erschöpfung wieder herauskommst.

Das aller, allerwichtigste ist, dass du jetzt sofort Pause machst.

Und nicht „Später“ und nicht „ich mache das jetzt fertig“.

Nein, jetzt.

Jetzt sofort.

Du lässt alles liegen und stehen.

Mehr Tipps für einen Mama-Alltag ohne Stress findest du >> hier.

Mit dem Absenden dieses Formulars gibst du mir die jederzeit widerrufliche Einwilligung, dir meinen Newsletter zu senden. Datenschutzhinweise >> hier.

Deine SOS-Erschöpfungs-Prävention

  • stell dich hin
  • zieh am besten deine Socken oder deine Strümpfe aus
  • stell dich mit den nackten Füßen auf den Boden
  • schließ‘ deine Augen und
  • spür einfach mal nur zu deinen Füßen
  • nimm wahr, wie deine Füße den kalten, glatten oder vielleicht weichen, wärmeren Boden, egal wo du gerade stehst, berühren
  • konzentriere dich nur darauf, welche Gefühle sich aufgrund dieser Berührung mit dem Boden in deinem Körper breit machen
  • danach konzentriere dich bewusst auf deinen Atem
  • mach bewusst einen ruhigen Atemzug
  • atme bewusst durch die Nase ein und lass die Ausatmung ganz von alleine durch den Mund wieder hinausfließen
  • die Einatmung durch die Nase machst du wieder ganz bewusst und die Ausatmung lässt du durch den Mund von alleine fließen.

Das machst du sofort, wenn du gestresst bist.

Das kannst du jederzeit und überall machen.

Bist du gerade unterwegs und Schuhe ausziehen ist nicht möglich, weil du gerade auf der Straße bist, bleib einfach nur stehen und nimm wahr, wie sich deine Füße in deinen Schuhen anfühle und erde dich auf diese Art und Weise.

Als nächstes überlege dir, welche Arten von Pause gibt es, die für dich in Frage kommen.

Pausen sind ja sehr subjektiv.

Für die eine Person ist es die Kaffeepause, für die nächste ist es der kurze Spaziergang an der frischen Luft.

Oder mit einer Freundin oder jemandem anderen sprechen.

Ganz wichtig ist, dass du für dich herausfindest, was für dich eine richtige Pause ist, was dich für dich wie eine Pause anfühlt.

Sei dir als hochsensible Mama dessen bewusst, dass du wissen oder spüren solltest: brauchst du während der Pause Gesellschaft oder willst du alleine sein?

Das ist auch ganz wichtig, damit du weißt, welche Arten von Pause für dich wertvoll sind.

Stell dir zusätzlich diese Fragen:

  • Was stresst mich?
  • Wie verhalte ich mich?
  • Welches Verhalten gefällt mir?
  • Welches Verhalten gefällt mir nicht?

Überlege dir außerdem, ein Stresstagebuch zu führen, damit du herausfindest, in welchen Situationen, zu welchen Uhrzeiten, in welchem Momenten und in welche Gesellschaft du am häufigsten Stress empfindest.

So findest du gezielt heraus, wo du etwas ändern möchtest, weil sich gewisse Situationen besonders stressig anfühlen.

Bitte achte ganz besonders auf deine Bedürfnisse.

Es ist einfach unumgänglich, dass du dich selbst in den Vordergrund stellst.

Ich weiß, gerade als Mama ist es dir immer ein Anliegen, dass es deinen Kindern gut geht und dass alle Situationen rundherum entspannt ablaufen.

Speziell als hochsensible Mama ist es dir ein noch größeres Anliegen, dass es deinem Umfeld gut geht, weil es dir das Gefühl gibt, das Stresspotential, das von Menschen aus deinem Umfeld ausgeht, minimieren zu können und so mehr Energie für dich selbst hast.

Das ist leider ein Irrglaube, denn so wie vorhin schon kurz erwähnt, ist dein Umfeld dein Spiegel.

Sobald du gestresst bist, reagiert dein Umfeld automatisch gestresst.

Dieses Phänomen kennst du vermutlich unter der Bezeichnung „Gesetz der Anziehung“.

Alles, was du ausstrahlst, ziehst du an.

In Momenten, wo du gestresst und angespannt bist, hast du sicher schon oft beobachtet, dass deine Kinder gleich doppelt nervig und anstrengend sind.

Dir fällt das in diesem Moment auf?

Super!

Nutze ihn und sag bewusst „Stopp!“ und fühl in dich, was dir gerade fehlt.

Welches Bedürfnis hast du?

Nimm es wahr und versuche, Wege zu finden, wie du es befriedigen kannst.

Ebenso besonders wichtig ist, dass du deine Erwartungen herunterschraubst.

Ja, das klingt jetzt zu banal und utopisch.

Ich verstehe unglaublich gut, dass es das nicht ist.

Trotzdem ist es essenziell.

Als Mama hast du ein komplett anderes Leben als du es als Nicht-Mama hattest.

Die äußeren Umstände haben sich massiv geändert.

Du hast eine andere und gleichzeitig viel mehr Verantwortung, du hast andere und viel mehr Aufgaben in deinem Alltag.

Es ist einfach unumgänglich, dass du einen >> Weg findest, wie du deine Erwartungen herunterschrauben kannst.

Deine Anti-Erschöpfungs-Liste

Hier ist deine wundervolle Liste mit Tipps gegen Erschöpfung, auf die komm jederzeit zurück, wenn du gestresst bist oder nicht mehr weiter weißt.

  1. Sag‘ ganz bewusst „Nein!“ oder „Stopp!“
  2. Lachen ist eine großartige Möglichkeit, um deine eigenen deine Erschöpfung zu minimieren
  3. Prioritäten setzen
  4. Zeitmanagement – Schluss mit Multitasking
  5. Mach deinen Schlaf zu Priorität Nummer eins
  6. Setz‘ dich kurz hin, schließ‘ deine Augen und atme bewusst (lies dazu auch >> den Blogartikel zum entspannten Mama-Alltag für noch mehr Entspannungs-Tipps)
  7. Deine innere Haltung.
    Du hast jeden Tag die Wahl, diesen Tag mit einem wunderbaren, gestressten oder genervten Gefühl zu starten.
    Ich wünsche dir, dass du jeden Tag zu einem guten Ende bringst, weil du diese gute Energie am Ende des Tages in den Schlaf mitnimmst.
    Auf diese Weise steigerst du deine Schlafqualität und diese positive Energie nimmst du in der Früh wiederum in den nächsten Tag mit
  8. Organisiere dir Ausgleich
  9. Mach etwas, was dir persönlich Freude bereitet (Freunde treffen, lesen spazierengehen,…)
  10. Organisiere dir Unterstützung und sind deine Kinder schon älter, veranstaltet gemeinsam eine Art Familienkonferenz, wo ihr zusammen überlegt, wer welchen Beitrag leistet.
  11. Mach eine To-do-Liste mit schönen Dingen.
    Wir schreiben fast immer nur neutrale oder unangenehme Aufgaben auf die Liste.
    Fokussiere dich bei der Liste mal nur auf deine positiven Dinge.
  12. Mach dich nicht ganz leer.
    Sind deine Batterien ganz leer, ist das ein absolutes Alarmzeichen und viel anstrengender, wieder zu Kräften zu kommen.
    Denk daran, deinen Handyakku lässt du wahrscheinlich so gut wie nie ganz leer werden und achtest darauf, dass du ihn rechtzeitig wieder auflebst.
    Bitte mach das auch mit dir selbst.

Du schaffst das nicht alleine?

Es ist unglaublich schwer, dass du alleine aus dieser Erschöpfung herauskommst.

Deswegen komm in meine Begleitung.

Mach dir gleich jetzt deinen >> Termin für dein kostenloses Erstgespräch aus.

Ich verspreche dir, nach der Begleitung mit mir wird dein Leben anders ausschauen.

Was wird sich mit der Begleitung in deinem Leben verändern?

  • du wirst in der Früh ausgeschlafen aufstehen
  • du wirst einen gut strukturierten und organisierten Alltag haben
  • dein Zeitmanagement wird wunderbar funktionieren.
  • du wirst entspannt und gelassen durch den Alltag gehen.
  • die Zeit mit deinen Kindern wird regelmäßig qualitativ hochwertig sein.
  • du wirst spüren, du kommst mit vielen Situationen wesentlich leichter zurecht.
  • natürlich wird’s weiterhin Stresssituationen geben, aber sie werden dich in keine Erschöpfung hineinbringen und sie werden dir nicht den Boden unter den Füßen wegreißen.
  • du wirst gestärkt und mit Leichtigkeit durch dein Mama-Leben gehen.

Ich bin für dich da

Nutze dein >> persönliches Beratungsgespräch mit mir und wir finden einen super Weg für deinen Mama Alltag.

Die Informationen zu den Beratungs- und Coachingpaketen findest du >> hier.

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Ich schicke dir ganz viel positive Energie und ganz viel Mama-Kraft.

Du bist wunderbar! ❤

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