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So verbessern Gewohnheiten dein Mama-Leben

Du wünschst dir mehr >> Ruhe in deinem Mama-Leben?

Wünschst du dir mehr Leichtigkeit in deinem Alltag?

Möchtest du >> entspannt und ausgeschlafen in den Tag starten?

Du möchtest Zeit für dich alleine haben, um deine Batterien aufzuladen?

Hast du genug davon, immer zuerst für die anderen Dinge zu tun?

Du hast schon viel ausprobiert, um aus diesem Strudel auszusteigen?

Aber nichts hat bisher funktioniert?

Oder zumindest nicht langfristig?

Oder bisher hast du keine Idee, wie du loslegen sollst, weil du dich in deinem Leben und Alltag gefangen fühlst?

Oder dir fehlt es an >> Mut, weil du Angst vor den Auswirkungen hast?

Und einfach keine Zeit dafür hast, dir Gedanken über mögliche Änderungen zu machen?

Ich erkläre dir nun,

  • wieso es dir (zunächst) nicht gelingt
  • wie du es schaffst und
  • welche Routinen und Gewohnheiten dein Mama-Leben verbessern und erleichtern

In deiner Traumvorstellung hast du einen Wunsch nach einer gewissen Veränderung, einer neuen Gewohnheit und diese >> funktioniert sofort in deinem Leben, hab ich recht?

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Dein Gehirn auf deiner Seite

Die gute Nachricht:

Grundsätzlich ist es auch so einfach möglich.

Die schlechte Nachricht:

Dein Gehirn ist unendlich träge, was Veränderungen angeht.

Dein Gehirn braucht viele Tage bis es sich an etwas Neues gewöhnt hat.

Du hast vielleicht schon mal die Zahl 66 in diesem Zusammenhang gehört.

Es dauert durchschnittlich 66 Tage, bis dein Gehirn eine neue Gewohnheit so verinnerlicht hat, dass du sie automatisch umsetzt, ohne dich selbst daran erinnern oder dazu überreden zu müssen.

Von klein auf basiert dein Gehirn auf Wiederholung.

Und alles, was du denkst, fühlst und wie du handelst, tust du aufgrund deiner bisherigen Erfahrungen.

Alles, was du erlebt hast, packt dein Gehirn in sogenannte Boxen.

Auf diese Weise spart es Zeit und du musst zum Beispiel nicht bei jeder kleinsten Handlung überlegen, wie du vorgehen sollst.

Gleichzeitig >> erschwert dir dein Gehirn somit, Dinge schnell zu ändern, wenn sie kontraproduktiv sein.

Leider unterschiedet dein Gehirn nämlich nicht (das kann es nicht), ob eine Gewohnheit sinnvoll, förderlich oder schädlich und unangenehm ist.

Dieses bekannte „think outside the box“, sprich neue Dinge ausprobieren und nachhaltig beizubehalten, ist durchaus herausfordernd.

Aber machbar!

Deine 6 Tipps für neue Gewohnheiten in deinem Mama-Leben

Ich zeig dir nun, wie es dir gelingt, nach und nach Dinge in deinem Leben zu ändern, die du nicht mehr möchtest.

Mach dir einen Plan

Schreib dir alle Dinge auf, die du ändern möchtest.

Egal, ob du eine Liste machst oder eine Mindmap erstellst.

Wichtig ist, dass du weißt, wo du hin möchtest.

So weißt du, was du nach und nach in deinem Leben änderst.

Beginne mit jener Sache, die am einfachsten umzusetzen ist.

Wieso?

Weil dauerhafte Änderungen viel Kraft kosten.

Beginnst du mit einer einfachen Sache, bleibst du motiviert und bist nicht frustriert, weil du dein Ziel nicht erreicht hast.

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Binde deine neue Gewohnheit an eine bestehende an

Du möchtest zum Beispiel einmal am Tag für fünf Minuten eine Atemübung einbauen und vergisst ständig darauf?

Hänge diese neue Gewohnheit an eine bestehende, über die du gar nicht mehr nachdenkst.

Machst du dir jeden Tag eine Tasse Tee oder Kaffee?

Klebe beispielsweise auf deine Teepackung, deinen Kaffeebehälter oder deine Lieblingstasse (oder am besten überall) ein Post-it mit dem Wort „Atemübung“.

So erinnerst du dich selbst daran, die Übung umzusetzen.

Am besten, du machst sie genau in diesem Moment, wenn du den Zettel siehst.

Somit hast du einerseits gleich dein Erfolgserlebnis und andererseits kannst du es mental abhaken und brauchst später nicht mehr daran denken.

Finde Verbündete

Alleine ist alles nur halb so lustig.

Finde in deinem Umfeld Personen, die dich (mental) dabei unterstützen, dass du an deinem Ziel festhältst und es regelmäßig umsetzt.

Noch feiner ist es natürlich, deine Verbündete geht auf dieselbe Reise wie du und ihr macht die Veränderung gemeinsam durch.

So fällt es euch beiden leichter, dort hinzukommen, wo ihr hin möchtet, weil ihr einander motivieren und bestärken könnt.

Starte klein und mit nur einer Veränderung

Kurz hatten wir es schon und es ist besonders wichtig:

Beginne mit jener Tätigkeit, die du am einfachsten in deinem Mama-Leben einbauen kannst.

Zusätzlich nimm dir nur eine Sache vor und nicht zwanzig gleichzeitig.

Erstens verlierst du den Überblick und zweitens überforderst du dich (und dein Gehirn).

Sobald du diese eine Sache nachhaltig als Gewohnheit etabliert hast, wende dich deinem nächsten Punkt aus deinem Plan zu.

Aber sei liebevoll und geduldig mit dir.

Lass dir Zeit.

Allein die Tatsache, dass du losgehst und überhaupt Dinge ändern möchtest, zeigt, wie wichtig es dir ist.

Sei stolz auf dich und anerkenne jeden >> kleinen Erfolg.

Setze dir Reminder

Bringe an neuralgischen Punkten bei dir zu Hause, auf deinem Handycover oder als Bildschirmhintergrund Erinnerungen an.

Das können kleine Post-it‘s sein, du stellst dir Erinnerungen im Handy oder gewisse Gegenstände, die dich an diese Aufgabe erinnern.

Dabei geht es gar nicht darum, dass du diese Erinnerungen jedes Mal bewusst wahrnimmst.

Dein Gehirn funktioniert zu 95% unterbewusst und allein diese unbewusste Wahrnehmung reicht aus, dich langfristig auf deine neue Gewohnheit einzustellen.

Nutze Affirmationen

Du ärgerst dich, weil du immer wieder gedanklich oder mit deinen Handlungsweisen in deine alten Gewohnheiten zurückfällst?

Das ist ganz logisch!

Bisher hast du dein Leben lang mit den bisherigen Gewohnheiten gelebt und du hast schon einen riesengroßen Schritt geschafft, weil du dir das bewusst gemacht hast.

Lass dir selbst Zeit und sei geduldig mit dir.

Eine neue Gewohnheit zu etablieren, dauert durchschnittlich wirklich 66 Tage.

Da darfst du jedes Mal, wenn du deine neue Gewohnheit umgesetzt hast, richtig >> stolz auf dich sein.

Affirmationen können dich da sehr gut unterstützen.

Nutze sie als Handy-Bildschirmschoner, stecke sie dir in die Geldbörse oder schreib sie dir auf einen kleinen Zettel, den du neben deine Zahnbürste stellst.

Mach dir auch hier die Macht deines Unterbewussten zunutze.

Mein Wunsch für dich

Du machst dir dennoch Gedanken, ob du das alles so umsetzen und schaffen kannst?

Ich begleite dich sehr gerne und unterstütze dich dabei, dass du all das auf jeden Fall in deinem Mama-Leben einbauen kannst und dich richtig wohlfühlst mit deinen neuen Gewohnheiten.

Melde dich gleich hier für >> dein kostenloses Erstgespräch an und wir besprechen deine ganz persönlichen nächsten Schritte.

Du möchtest mit mir persönlich noch tiefer hinschauen und arbeiten?

Die Informationen (und Preise) zu den Beratungs- und Coachingpaketen findest du >> hier.

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Ich schicke dir ganz viel positive Energie und ganz viel Mama-Kraft.

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