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Wieso du als Mama öfter mal die Komfortzone verlassen sollst
Hast du mal überlegt, deine Komfortzone zu verlassen?
Dein Alltag funktioniert immer gleich.
Du hast jeden Tag dieselben Abläufe und Routinen.
Nur selten probierst du etwas Neues.
Was die Komfortzone ist und wieso du sie als Mama verlassen solltest, liest du jetzt.
Du bist dir gar nicht so sicher, was diese Komfortzone überhaupt ist, wo sie anfängt und wo sie aufhört?
Und was kommt dahinter?
Wieso sollst du sie überhaupt verlassen?

Fangen wir von vorne an
Dein Leben funktioniert deswegen so gut, weil das Meiste in Routinen abläuft.
Ohne Gewohnheiten wäre dein Gehirn maßlos überfordert, du wärst regelmäßig ordentlich gestresst.
Das bist du aufgrund deines Mama-Alltages eh schon mehr als genug, also ist es durchaus gemütlich, wenn die „unwichtigen“ Dinge altbekannt ablaufen.
Außerdem denkst du dir, dein Leben passt dir im Großen und Ganzen sehr gut, wie es ist.
So weit, so entspannt.
Komfortzone Bedeutung

Deine Komfortzone ist deine gemütliche Zone.
Hier kennst du alles.
Hier weißt du, was passiert, wenn du die eine oder andere Tätigkeit durchführst.
Solange nicht ein unerwartetes Ereignis passiert, kannst vom Aufstehen bis zum Schlafengehen ziemlich genau vorhersehen, wie dein Tag abläuft.

Deine Komfortzone >> ermöglicht dir Entspannung und Leichtigkeit in den verschiedensten Bereichen deines Lebens.
Hier gibt es keinen Stress.
Wie oben bereits kurz gesagt, liebt auch dein Gehirn die Komfortzone.
Dein Gehirn macht nur 2% deines Körpergewichtes aus, aber sobald es sich anstrengt, benötigt es rund 20% der Energie deines ganzen Körpers.
Nachdem das Gehirn natürlich nicht unnötig Energie verschwenden möchte, wird es dich eher dazu motivieren, bekannte und automatische Gehirnabläufe umzusetzen als neue, unbekannte oder komplizierte (wie zum Beispiel beim Schachspielen).

Daniel Kahneman, einer der wichtigsten Forscher auf diesem Gebiet, beschreibt das so:
wir haben zwei Systeme.
Das System 1, wo alles automatisch abläuft und wo Energie und andere Ressourcen gespart werden.
Zum Beispiel Zähne putzen.
Das tust du jeden Tag gleich.
Oder du ziehst deine Kleidungsstücke in derselben Reihenfolge an.
Und dann gibt es das System 2:
hier wird alles gesteuert, was kompliziert, anstrengend und neu ist.
Du kannst dich bestimmt daran erinnern, wie gestresst du warst, als du das erste Mal mit dem Auto fahren musstest.
Oder als du nervös bei einer Prüfung gesessen bist und auf Kommando alles Wissen zu Papier bringen solltest, das du zuvor gelernt hattest.
Diese Momente sind anstrengend, stressig und alles andere als entspannend.
Auch das limbische System in deinem Gehirn, das für Emotionen, Gefühle und Triebverhalten zuständig ist, meldet dir, dass Bewährtes großartig ist und dass Unbekanntes Angst verursacht.
Die Angst vor Versagen, Anstrengung und Zurückweisung ist für das limbische System so groß, dass es sehr lange braucht, bis es sich von neuen Ideen oder Schritten überzeugen lässt.
Das merkst du in deinem Mama-Leben regelmäßig, weil du besonders als Mama sehr hohe Erwartungen an dich hast.
Deine Komfortzone hat durchaus ihre Berechtigung und sie erleichtert das Leben.
Und es klingt nach einem „Aber“.
Du solltest deine Komfortzone regelmäßig verlassen.
Denn in der Komfortzone, wo du immer dieselben Dinge tust, sinkt auf lange Sicht hin dein Energielevel.
Nichts motiviert dich mehr und du erlebst große Langeweile in deinem Alltag.
Der umgekehrte Fall von Burnout also:
das Boreout, was auch eine Art Erschöpfung ist.
>> Bevor du in eine Mama-Erschöpfung rutscht, lies hier nach, was du dagegen tun kannst.
Wann hast du die Komfortzone verlassen?
In deinem Leben hast du schon oft Erfahrung damit gemacht, wie es ist, die Komfortzone zu verlassen.
Zum Beispiel als du:
- die Grundschule beendet hast und in die nächsthöhere Schule gewechselt hast
- abends zum ersten Mal alleine unterwegs warst
- deinen Führerschein gemacht hast
- von deinen Eltern in dein erstes eigenes Heim gezogen bist
- deinen ersten Job begonnen hast
Den wohl größten Schritt aus deiner Komfortzone heraus hast du gewagt, als du erfahren hast, dass du Mama wirst.
In all diesen neuen Situationen hast du dich anfangs bestimmt gefreut und gleichzeitig hast du dir Sorgen gemacht, wie all das funktionieren wird.
Kannst du dich noch an die Aufregung, das Herzklopfen, den Adrenalin-Kick erinnern?
Weißt du noch, wie stolz du danach warst, weil du dich getraut hast?
All diese Gefühle sind der Grund, wieso du immer wieder aus deiner Komfortzone herauskommen sollst.
In diesen Momenten fühlst du dich lebendig und voller Energie.
Natürlich darfst du Angst davor haben, dass etwas schiefgeht.
Nur statistisch gesehen machen wir uns viel zu viele Sorgen und das befürchtete Ereignis tritt in 99,9% der Fälle nicht ein!
Willst du dich wirklich auf die fehlenden 0,1% konzentrieren?
Hier passiert das Leben

In der Wachstumszone entwickelst du dich weiter.
Das ist entsprechend dem Komfortzonenmodell, auch 3-Zonen-Modell genannt, der Bereich außerhalb der Komfortzone.
Wenn du etwas Neues wagst und ausprobierst, kommst du automatisch in deine Wachstumszone.
Sobald du dich überforderst, bist du in der Panikzone.
Die Wachstumszone besteht voller Chancen und Mut.
Um in die Wachstumszone zu kommen, musst du >> gewisse Routinen aufbrechen und Gewohnheiten ändern.
Eine wichtige Voraussetzung ist, dass du dich emotional und psychisch stabil fühlst.
Deine Energie und dein Mut, diese zu verlassen, werden in einer Situation, in der du dich unsicher und geschwächt fühlst, eher gering sein.
12 Gründe, wieso du deine Komfortzone verlassen sollst
Mit dem Absenden dieses Formulars gibst du mir die jederzeit widerrufliche Einwilligung, dir meinen Newsletter zu senden. Datenschutzhinweise >> hier.
Erst nachdem du aus der Komfortzone herausgekommen und in der Wachstumszone bist, erwirbst du neue Kompetenzen und stärkst dein Selbstwertgefühl.
Deine Vorteile und 12 Gründe, wieso du immer wieder deine Komfortzone verlassen sollst:
- du hast weniger Angst, weil du weißt, du hast schon viele Herausforderungen und Dinge in deinem Leben gemeistert
- du bist daher viel mutiger
- du lernst dich selbst besser kennen, weil du mehr Erfahrungen sammelst und mehr über dich und das Leben lernst
- du bist unabhängiger
- du hast mehr Selbstvertrauen und fühlst dich durch etwaige Misserfolge gestärkt, weil du weißt, du findest immer einen Weg, wie du weiter machen kannst
- du lebst >> stärker im Hier und Jetzt, weil du dir weniger Sorgen machst
- du bist flexibler, weil dein Werkzeugkasten für künftige Herausforderungen einfach größer ist
- du >> lernst deine eigenen Ängste und Grenzen besser kennen und bist >> innerlich ruhig
- dein persönliches Wachstum ist unendlich groß
- du erlebst Spaß, Spannung und anregende Aufregung in deinem Leben
- die Beziehungen zu deinen Mitmenschen sind besser, weil du ausgeglichener und zufriedener bist
- weitere, großartige Nervenzellnetzwerke werden in deinem Gehirn „gebaut“, die dein Langzeitgedächtnis fördern und verbessern
Was passiert, wenn ich in die Panikzone komme?
Wieso gibt es diese überhaupt?
In der Panikzone bist du gezwungen, unglaublich viel Leistung zu erbringen, weil du in einer Situation bist, der du nicht gewachsen bist.
Das mag kurzfristig ein großer Push sein.
Langfristig stresst es dich und dein Gehirn dermaßen, dass die Gefahr besteht, dass du ins >> Burnout schlitterst.
Deswegen achte darauf, dass du maximal kurz in einer solchen Situation bist und generell eher in der Wachstumszone bleibst.
Woher weiß ich, in welcher Zone ich gerade bin und wie kann ich besonders gut auf mich aufpassen?
Stell‘ dir deinen Alltag oder dein Leben wie eine Sonnenblume vor.
Sie kann eine Weile einfach nur so dahinleben und kommt mit wenig Wasser und Licht aus.
Das ist deine Komfortzone.
Damit sie sich richtig gut entwickelt, freut sie sich über Dünger, Sonnenlicht und regelmäßiges Gießen.
Das ist wie deine Wachstumszone.
Wenn du umgekehrt zu viel düngst und dich mit all diesem Zuviel an Angebot überforderst, wird die Sonnenblume krank.
Diese Überforderung spürst du, solltest du zu lange in der Panikzone sein.
Fühl‘ immer ganz bewusst in dich hinein und spüre, ob du dich wohlfühlst, ob du aktuell vielleicht eher sogar gelangweilt bist von deinem Leben oder ob du dich gar mit überzogenen Ansprüchen überforderst.
Je besser du in dich selbst hineinfühlst, desto genauer kannst du wahrnehmen, wie es dir geht und wo du dich trauen darfst, etwas Neues auszuprobieren, ohne dich dabei zu viel zu stressen.
Trau‘ dich!
Du steckst in deiner Komfortzone fest und traust dich nicht, aus ihr herauszukommen?
Hier sind 10 wertvolle Tipps für dich, wie du aus deiner Komfortzone herauskommst:

1. Such' dir Verbündete
Such’ dir eine andere Mama, mit der du darüber sprichst, welche Möglichkeiten du hast, in Ruhe aus deiner Komfortzone zu kommen.
Nutze auch gern die Gelegenheit für >> dein kostenloses Erstgespräch mit mir und ich zeige dir, wie du mutig neue, wunderbare Dinge erlebst.
2. Geh' Babyschritte
Du hast kleine Kinder und traust dich (noch) nicht, alleine mit ihnen auf Urlaub zu fahren oder die Anzahl deiner Arbeitsstunden zu erhöhen?
Überlege dir in Ruhe, welche Möglichkeiten du hast.
Und fange klein an.
Mach mal eine Tagesausflug alleine mit deinen Kindern.
Arbeite probeweise einfach mal ein paar Stunden mehr an einem Tag.
3. Dein Kopfkino spielt dir Streiche?
Das kenne ich nur zu gut…
Und irgendwie bleibt man gedanklich in den schrecklichsten Szenarien hängen.
Da hab ich einen einfachen Tipp für dich:
denke deine schlimmste Sorge, die du aktuell hast, bis zum Ende durch.
Ganz bewusst.
Oder noch besser:
schreib‘ es dir auf.
Du brauchst es dir nicht durchlesen.
Einfach nur das Aufschreiben und zu-Ende-denken helfen schon enorm, dass du deine Sorgen nicht mehr in der Endlosschleife denkst.
4. Du hast unzählige Ausreden parat?
„Heute ist es zu spät, noch Sport zu machen“
oder
„Ich schaffe die Mehrstunden in der Arbeit nicht, weil die Kinder…“
oder
„Ich trau mich nicht, mit den Kindern alleine wegzufahren, es könnte etwas passieren.“
Stopp!
Mein Vater sagt immer „Zu Tode gefürchtet ist auch halb gestorben!“
All die Ängste, die wir haben, treten in 99,9% der Fälle niemals ein.
Niemals!
Lass dir das mal auf der Zunge zergehen.
NIEMALS!
Du kennst sicher das Buch >> “5 Dinge, die Sterbende bereuen” von Bonnie Mare (vielleicht nur dem Namen nach).
Bonnie fand heraus, alle Befragten hätten sich gewünscht, ihr Leben glücklicher und weniger von Sorgen behaftet gelebt zu haben.
Trau‘ dich.
Mach‘ es einfach.
Du hast nichts zu verlieren.
Im schlimmsten Fall hat es keinen Spaß gemacht – im besten kannst du auf ein grandioses Erlebnis mit richtig coolen Erinnerungen zurückgreifen.
>> Hier findest du noch mehr Tipps, wie du Mut zu Veränderung bekommst.
5. Nutze dein Mindset
Wie ich das meine?
Du hast immer die Wahl.
Sobald etwas Unvorhergesehenes und Unangenehmes in deinem Leben passiert, kannst du dich entweder komplett in die negative Emotion stürzen und sagen „das ist so unglaublich schrecklich, das wird nie wieder besser“ oder du sagst „puh, das ist wirklich schrecklich, was da passiert ist.
Was kann ich tun, damit es mir nun besser geht?“.
Du kannst dich immer entscheiden.
Schaffst du es alleine nicht, das Gute zu sehen?
Melde dich bei mir zu einem >> persönlichen Beratungsgespräch, wir schauen uns deine persönliche Situation genau an und ich weiß, wir finden eine Lösung für dich.
Die Informationen (und Preise) zu den Beratungs- und Coachingpaketen findest du >> hier.
6. Sag' häufiger „Ja“
Eine liebe Freundin fragt dich, ob du mit ihr gemeinsam in einem schönen Restaurant zu Abend essen möchtest?
Du denkst zuerst an deine Kinder und möchtest absagen.
Stopp!
Du darfst zusagen.
Du bist nicht nur Mama, du bist auch Frau.
Du darfst, nein du sollst dein Leben genießen!
Du machst dir Sorgen wegen deiner Figur?
Oder weißt du nicht, was du anziehen sollst?
Hol‘ dir die mentale Unterstützung deiner lieben Freundin.
Du brauchst einen Babysitter?
Frag‘ um Hilfe.
Es ist wichtig, dass du dich selbst wohlfühlst.
Und wenn du das nicht alleine umsetzen musst, fällt es dir leichter, deine Komfortzone zu verlassen und etwas zu tun, was nicht deiner gewohnten Routine entspricht.
Nach dem Abendessen wirst du unglaublich befreit, glücklich und zufrieden sein.
Lass‘ es dir gut gehen und genieße deine Zeit.
7. Finde deine Motivation dahinter
Du hast etwas gefunden, was du ausprobieren möchtest, aber du traust dich nicht drüber?
Überlege dir, was dir besonders gut daran gefällt und wieso du es machen möchtest.
Sobald du deine Motivation erkennst, schreib‘ sie dir auf einige Zettel und gib diese Zettel an Orte, wo du sie oft sehen und dich unterbewusst daran erinnern kannst.
So wirst du dich mit der Zeit immer mehr mit deinem Wunsch verbunden fühlen und ihn leichter umsetzen können.
8. Ignoriere die Meinung anderer Menschen
Es ist nur ihre Meinung, es ist keine Tatsache.
Ich weiß, das klingt, als stehe das im Widerspruch zum Punkt 7, du sollst dir die Unterstützung einer Freundin holen.
Ich meine damit sämtliche Rückmeldungen, die du bekommst, die gut gemeint, aber nicht gut sind.
Die dich zum Zweifeln und Nachdenken bringen.
Die dich niedergeschlagen (wortwörtlich) zurücklassen.
All diese Rückmeldungen sollst du guten Gewissens ignorieren, da sie dich blockieren und nicht weiterbringen.
Die einzige Meinung, die für dich zählt, ist deine eigene.
Und zu dieser sollst und darfst du stehen.
Je selbstsicherer du bist und Verantwortung für deine Taten und Gedanken übernimmst, umso leichter wird es dir fallen, deine Komfortzone zu verlassen, weil du spürst, dein Inneres führt dich immer auf den Weg, der sich für dich richtig anfühlt.
9. Visualisiere dein Thema
Du weißt, was du ausprobieren möchtest, weißt aber nicht, wie?
Schreib‘ dir zum Beispiel einen Brief an dich selbst von deinem Zukunfts-Ich.
Dein Zukunfts-Ich erzählt dir ganz detailliert, wie das Erlebnis war, wie sich dein Leben verändert hat.
Es erzählt dir, wie es sich dabei gefühlt hat/fühlt, was das Allerbeste daran war.
Geh‘ mit deinem Gefühl ganz tief hinein und spüre richtig, wie dein Zukunfts-Ich dir dein neues Leben in allen Details beschreibt.
So kannst du dich richtig hineinleben.
Probier‘ es mal aus, das funktioniert wunderbar.
10. Zu guter Letzt: belohne dich selbst!
Es ist so unendlich wichtig, dass du dich selbst belohnst und dir selbst für alle Dinge, die du geschafft und erledigt hast, so richtig toll auf die Schulter klopfst.
Am besten auf beiden Seiten.
Jeden Tag.
Je mehr du dich selbst bestärkst, dass du wunderbar bist und tolle Dinge meisterst, umso leichter fällt es dir, das nächste Mal erneut etwas Neues auszuprobieren und aus deiner Komfortzone herauszukommen.
Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen
Der Psychologe Anders Ericsson sagt, das Ausprobieren, Scheitern und Lernen sind unendlich wichtig, um im Leben weiterzukommen.
Und das geht nur, wenn du deine Komfortzone verlässt.
Ich weiß, es wirkt oft bedrohlich und das gewohnte Leben mit all den Routinen ist einfach unsagbar gemütlich.
Doch ohne Mut, Neues und Spannung wird dein Leben auf Dauer langweilig sein und du wirst dich an nichts mehr erfreuen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du Neues entdeckst das du ausprobieren möchtest.
Ich wünsche dir, dass du aus vollem Hals lachst und Spaß im Leben hast.
Ich wünsche dir, dass du mit leichtem Herzen, unendlich viel Dankbarkeit und Zufriedenheit durch dein Leben gehst.
Wenn du möchtest, lies auch meinen Blogartikel zum Thema >> Mut zur Veränderung. Mit den 3 Schritten darin wirst du es bestimmt schaffen, dein Leben neu zu orientieren – oder wenn eine ungeplante Änderung auf dich zukommt, diese liebevoll anzunehmen.
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Ich verbringe leider sehr viel Zeit in meinem Komfortzimmer und damit in meiner Komfortzone. Daher ist es gut zu wissen, wie viele Vorteile mir das Verlassen dieser geben würde. Ich denke, ich werde trotzdem in die Panikzone geraten.
Liebe Melanie, danke dir für dein Vertrauen, dass du das so ehrlich sagst! Und gleichzeitig bist du unglaublich reflektiert! Weißt du, diese Gefühle und Gedanken sind ganz normal. Lass uns persönlich sprechen und ich zeige dir, wie du diesen Schritt schaffst und keine Angst davor hast. Mach dir hier deinen Termin aus und ich freu mich sehr auf das Gespräch mit dir: https://calendly.com/kindskraft/beratung Alles Liebe, Stephanie