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Seit ich Mama bin, dreht sich alles nur noch ums Loslassen

Wenn ich ehrlich bin, dreht sich mein ganzes Leben lang schon alles ums Loslassen.

Ich bin mir sicher, in deinem Leben spielt das Loslassen ebenso eine riesengroße Rolle und es fällt dir beizeiten genauso schwer.

Kaum etwas ist schwerer als loszulassen, weil wir ganz oft das Gefühl haben, „Jetzt habe ich es gerade erst bekommen und soll es schon wieder loslassen?“

Der Mensch ist ein absolutes Gewohnheitstier – und sobald sich etwas gut anfühlt, soll es am besten für immer bei uns bleiben.

Allerdings ist das Loslassen von unangenehmen Dingen oder Situationen oft auch herausfordernd, da wir solche Gewohnheitsmenschen sind.

In diesem Artikel bekommst du wertvolle Anregungen, wie du leichter ins Vertrauen und Verständnis kommst, dass alles gut ist, wie es ist.

Kinder, Glaubenssätze und Erwartungen

Besonders als Mama bist du regelmäßig mit dem Loslassen konfrontiert.

Ab der Geburt entwickeln sich deine Kinder von dir weg – mit dem einzigen Ziel, ein eigenständiger Mensch zu werden.

Außerdem sollst du deine Ansprüche loslassen, deine Erwartungen, deinen >> Perfektionismus und deine Ängste.

Bei all diesen Themen stehen wir uns in den allermeisten Fällen zusätzlich selbst im Weg.

Mit all den Glaubenssätzen und Gefühlen, Erinnerungen und Einstellungen, die uns von Kindheit weg geprägt haben.

Gerade als >> hochsensible Mama machst du dir über all diese Themen zudem unendlich viele Gedanken.

Diese Gedanken kommen dir sicher bekannt vor:

  • „Ich will es alleine schaffen.“
  • „Die andere Mama schafft es auch ohne Hilfe.“
  • „Nur ich kenne mein Kind.“
  • „Ich will mein Kind nicht hergeben.“
  • „Ich will meine Arbeit unbedingt erledigen.“
  • „Die Wohnung soll trotz der Kinder tipptopp aussehen.“
  • „Das Essen soll immer frisch gekocht sein.“

All diese Gedanken beeinflussen und hindern dich daran, deinen Kindern zu vertrauen, dir selbst zu vertrauen und Dinge ohne Stress und inneren Druck zu erledigen.

Unsere schnelllebige und auf Leistung ausgerichtete Gesellschaft macht gerade uns Mamas das Leben gleich noch schwerer.

So viele reden von Emanzipation und wie wichtig es ist, sich als Frau weiterzuentwickeln.

Leider macht sich das bisher fast nur beruflich bemerkbar.

Mit dem Effekt, dass wir Mamas weiterhin großteils für die Kinderbetreuung und den Haushalt zuständig sind und zusätzlich für unsere Erwerbstätigkeit.

Hinzu kommt, dass nur wenige Mamas auf ein nachhaltiges und wirklich hilfreiches soziales Netzwerk als Unterstützung zurückgreifen können.

Das heißt, wir müssen – ja, ich sage bewusst „müssen“ – ganz bewusst loslassen und Dinge nicht mehr tun, die nicht zwingend nötig sind.

Besonders das Loslassen ist wirklich eine Herausforderung, weil wir als Mama (meistens ;)) mit vollem Herzen und unendlicher Liebe dabei sind.

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Der Teufelskreis

Gleichzeitig sehen wir in den Sozialen Medien regelmäßig vermeintlich perfekte Mamas und wollen das auch so (vor)leben.

Damit hinterfragst du deine eigenen Qualitäten als Mutter und kommst auf diese Weise erst recht nicht weg von deinen überzogenen Erwartungen, Ansprüchen und deinem eigenen Perfekt muss.

Ein Teufelskreis…

Da wäre doch am allerbesten, wir setzen uns in einen gemütlichen Stuhl, lehnen uns zurück, legen die Beine hoch und trinken ohne weitere Gedanken genüsslich unseren Tee oder Kaffee.

Und auch für eine solche Haltung stehen wir uns wohl selbst am allermeisten im Weg.

Doch du kannst diesen Teufelskreis hinter dir lassen.

Die Angst dahinter

Ich habe hier ein paar wirklich wertvolle Gedanken und Anregungen für dich, wie es dir leichter gelingt, „Nein“ zu sagen zu allem, was dich unnötig stresst und unter Druck setzt.

So viele Mamas haben es bereits geschafft, in die Leichtigkeit zu kommen und die Dinge loszulassen, die sie blockieren.

Das gelingt dir ebenso.

Du schaffst das.

Gemeinsam gehen wir Schritt für Schritt.

All die Gedanken und >> Glaubenssätze, die wir oben kurz angesprochen haben, führen auf ein ganz ursprüngliches Gefühl zurück:

Angst.

Angst, nicht alles richtig zu machen.

Angst, nicht zu genügen.

Angst, nicht geliebt zu werden.

Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen.

Angst, nicht alles kontrollieren zu können.

Ich zeige dir, wie du all deine Ängste und Sorgen loslässt, damit sie dich im Alltag nicht mehr quälen.

Und somit einer >> Mama-Erschöpfung vorbeugst.

Der wichtigste Schritt ist >> mutig zu sein und zu sagen, ich nehme mich an, wie ich bin.

Und das ist wohl das Schwierigste, weil viele von uns sich am Außen orientieren und bei den anderen Mamas sehen, wie toll sie das machen und sich selbst permanent infrage stellen.

Dazu habe ich eine kleine Übung für dich.

Selbstliebe-Übung

  • Stell‘ dich vor den Spiegel und leg‘ deine Hände auf dein Herz
  • Schau dir selbst ins Gesicht und lächle dich an
  • Sag‘ dir selbst etwas Liebevolles
  • Probier‘ unterschiedliche Sätze aus
  • Zuletzt sag‘ dir selbst „Ich liebe dich, (Name)!“

Du wirst merken, diese Übung bewegt ganz viel in dir.

Lass alle Gefühle zu, die aufkommen.

Alle dürfen sein und wollen gefühlt werden.

Auch Tränen dürfen sein.

Je öfter du diese Übung machst, umso tiefer wird die Verbindung zu dir selbst.

Aus dieser steigenden Selbstliebe heraus ist es leichter, Vergleiche mit anderen Mamas sein zu lassen.

Alleine ist es eine große Herausforderung, dass du dich selbst mehr liebst, wertschätzt und stolz auf dich bist.

Nutz‘ da sehr gerne >> dein kostenloses Erstgespräch mit mir und ich zeige dir, wie du stolz auf dich bist und dich nicht mehr von anderen Personen und deren Leben verunsichern lässt.

Ich weiß, wie sich das anfühlt und ich begleite dich sehr gerne.

Die Übung ist auch perfekt für mehr >> Innere Ruhe.

Mit dem Absenden dieses Formulars gibst du mir die jederzeit widerrufliche Einwilligung, dir meinen Newsletter zu senden. Datenschutzhinweise >> hier.

Wie lässt du nun los?

Wie kannst du deine Ansprüche, Sorgen, Erwartungen, Perfektionismus etc. loslassen?

Wie schaffst du es, deine Kinder loszulassen?

Im Klartext: wie wirst du all deine dahinter liegenden >> Ängste los?

Mit kleinen Schritten

  • Beobachte dich mal eine Weile:
  • Wozu sagst du gleich mal „Nein“, ohne zu überlegen, wieso du es tust?
  • Vielleicht findest du einen Buddy, der dich auf dein „Nein“-Sagen aufmerksam macht.
  • Spür‘ bei diesen Themen in dich hinein, wieso du nicht sofort „Ja“ sagen kannst.
  • Nimm alle Gefühle (Sorgen, Ängste) wahr, die auftauchen.

Der nächste Schritt ist besonders wichtig und ebenso schwer:

Nimm‘ deine Gedanken und Gefühle vollständig an.

Versuche nicht, es zu verdrängen oder loszuwerden.

Deine Gedanken und Gefühle sind ein Teil von dir.

Auch wenn es hart ist.

Lass sie zu.

Nimm sie an.

Nutze Affirmationen, die dir zeigen, du bist wunderbar, wie du bist.

Als Nächstes rede darüber.

Oft fühlen wir uns alleine, weil wir tatsächlich alleine sind mit den Gefühlen und nicht aussprechen, was uns sorgt.

Sobald alles draußen ist, wirst du sehen, ist es viel >> leichter.

So kannst du mit deinem Gegenüber ehrlich über Möglichkeiten reden, wie du in dieser Situation leichter loslassen kannst.

Und in welchem Ausmaß.

Sei achtsam

Versuche, jeden Tag achtsam mit dir selbst zu sein.

  • Wo setzt du dich selbst unnötig unter Druck?
  • Wo kannst du etwas lockerer an eine Situation herangehen?
  • Wo ist deine absolute Grenze?

Sei jeden Tag achtsam und liebevoll mit dir.

Loslassen ist ein lebenslanger Prozess und wird dir je nach Thema schwerer oder leichter fallen.

Das ist völlig in Ordnung.

Ich erlebe immer wieder Situationen, in denen ich mich emotional und gedanklich so verkeile, dass ich gar nicht mehr gelassen sein kann.

Egal, ob das bei einer Jobsuche oder dem perfekten Tagesablauf für meine Kinder war.

Jeden Tag wunderbar

Du machst jeden Tag unbezahlbare Dinge.

Und diese Dinge machst du wunder-, wunder-, wunderbar.

Hab Vertrauen in dich, dass du das Loslassen üben kannst.

Das ist kein Prozess, der von einem Tag auf den nächsten funktioniert, das fängt wirklich bei Kleinigkeiten an.

Immer wenn du spürst, da klammerst du dich fest, atme tief ein und aus.

Nimm dich aus der Situation gedanklich heraus und frage dich:

„Was passiert, wenn ich nicht loslasse?“

Wenn du diese Frage ehrlich beantwortest, wirst du merken, dass Festhalten oft schmerzhafter ist als loszulassen.

„Erst wenn du loslässt, hast du beide Hände frei“

Nur so bist du ehrlich frei, um dich in neue Abenteuer oder Denkweisen zu stürzen.

>> Vertraue dir selbst.

Du wirst immer die beste Entscheidung treffen.

Nimm an, was da ist und es ist in Ordnung, dass nicht jeder Tag gleich ist.

Sei liebevoll mit dir selbst, du machst das alles wunderbar

Wertvolle Techniken

Die folgenden Techniken unterstützen dich ebenso, dein Inneres zu stärken, damit du leichter loslassen kannst:

  • Atemtechniken
  • Somatische Übungen, die dein Nervensystem beruhigen
  • Wochenplan: strukturiere deinen Alltag, dass er dich nicht überfordert.
  • Lass jene Aufgaben los, die du nicht erledigen kannst oder möchtest.

Du darfst, nein sollst ehrlich zu dir selbst sein.

Gerade für dich als Mama wird deine To-Do-Liste nie zu Ende sein.

Es werden immer neue Aufgaben dazukommen.

Aufgrund deiner Ansprüche und hohen Erwartungen, perfekt sein zu wollen, mutest du dir selber viel zu viel zu.

Sei liebevoll und ehrlich mit dir:

  • Was schaffe ich (heute) wirklich?
  • Was darf ich weglassen?
  • Was möchte ich gar nicht machen?

Nimm dir selbst den Druck und lass‘ Dinge los, die sich nicht ausgehen.

Plane fixe Me-Time ein und das ist kein Wäschewaschen oder Müll raustragen etc. In dieser Zeit tust du nur Dinge, die sich für dich als wertvoll anfühlt.

Sei es Sport, Yoga, Musik hören, lesen, alles was dich für dich >> gut anfühlt.

Durch Dinge, die du für dich und dein Wohlbefinden machst, fühlst du dich insgesamt viel wohler in deiner Haut und dein Selbstvertrauen steigt.

So fällt dir auch das Loslassen viel leichter, weil du dich weniger mit anderen Personen vergleichst und deine überzogenen Erwartungen nachlassen.

Mein Wunsch für dich

Du weißt dennoch nicht, wie du diesen Weg alleine schaffen sollst?

Du bist nicht alleine!

Ich unterstütze dich.

Ich fühle so mit dir, weil ich eine richtige Klammer-Mama war und immer wieder noch in manchen Situationen bin.

Mittlerweile weiß ich, was mir hilft, um aus diesen Gedankenschleifen zu kommen.

Und wenn ich das geschafft habe, gelingt dir das ebenso.

>> Hier kannst du dein persönliches Erstgespräch buchen und wir schauen uns gemeinsam an, welche deine wichtigsten ersten Schritte sind.

Die Informationen (und Preise) zu den Beratungs- und Coachingpaketen findest du >> hier.

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Ich schicke dir ganz viel positive Energie und ganz viel Mama-Kraft.

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