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Sag' "Nein" und dein Leben wird leichter
Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie wichtig es ist, auch als Mama „Nein“ sagen zu können.
Ein „Nein“ zu anderen ist immer ein „Ja“ zu uns selbst.
Doch warum fällt es uns Müttern so schwer, „Nein“ zu sagen?
Oftmals liegt es daran, dass wir als Mütter das Bedürfnis haben, es allen recht machen zu müssen.
Gleichzeitig wollen wir unseren Kindern nur das Beste bieten.
Wir wünschen uns, dass unsere Kinder nicht enttäuscht sind oder sich vernachlässigt fühlen.
Manchmal spielt auch das >> schlechte Gewissen eine Rolle, wenn wir unserem Kind gegenüber „Nein“ sagen.
Hinzu kommt bei dir vielleicht auch ein Gefühl von Angst, etwas falsch zu machen oder deinem Kind weh zu tun.
Oder du möchtest die Reaktion deines Kindes (eventuell sogar starke Gefühle) vermeiden, weil du nicht weißt, wie du damit umgehen kannst.
Ohne „Nein“ hast du eher den Eindruck, ein Leben aus >> Harmonie, Frieden und Entspannung aufrechterhalten zu können.
Doch in Wahrheit ist es genauso wichtig, dass wir auf unsere eigenen >> Bedürfnisse achten und klare >> Grenzen setzen.
Ein „Nein“ zu anderen Personen, auch zu deiner Familie, ist immer ein Ja zu dir selbst.
Keine schlechte Mutter
Es ist wichtig zu erkennen, dass dein „Nein“ kein Zeichen dafür ist, dass du eine schlechte Mutter bist.

Im Gegenteil, es zeigt, du bist in der Lage, gesunde Grenzen zu setzen und deine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen.
Achtest du als Mama zu wenig auf dich und deine Bedürfnisse, verlierst du immer mehr Energie und Kraft und bist ausgelaugt und >> erschöpft.
Indem du ein „Nein“ aussprichst, bist du für deine Kinder ein unendlich wertvolles Vorbild und sie sehen, es ist in Ordnung, individuelle Grenzen zu haben und diese zu kommunizieren.
Du zeigst ihnen, wie essenziell es ist, dass sie sich selbst respektieren und wertschätzen.
Wieso ist das so wichtig?
Du kennst das sicher:
Solange du entspannt und in deiner Mitte bist, sind auch deine Kinder entspannt und ruhig.
Umgekehrt spiegelt dir dein Kind sofort, wenn du unentspannt und gestresst bist.
Da passiert es schnell, dass wir denken:
„Mein Kind testet seine Grenzen aus.“
Dabei sind es eigentlich deine Grenzen.
Dein Kind lernt von dir
Dein Kind findet auf diese Weise heraus, was dir wichtig ist und welche Werte du hast.
Von deinem „Nein“ lernt dein Kind sehr viel:
- Es darf Grenzen setzen und zu seinen eigenen Bedürfnissen stehen
- Es entdeckt die Grenzen anderer Personen und darf diese akzeptieren
- Ein „Nein“ gehört zum Leben einfach dazu
- Starke Gefühle, die durch ein „Nein“ auftauchen, sind absolut in Ordnung und dürfen sein
- Dein Kind entwickelt Empathie für andere und deren Bedürfnisse
Wie sagst du "Nein"?
Doch wie kannst du ein „Nein“ aussprechen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
Als Mama haben wir oft Bedenken, unserem Kind zu nahe zu treten und ewig lange Erklärungen bringen zu müssen.
Meistens reicht aber einfach nur ein „Nein.“
Du möchtest mehr dazu sagen oder spürst, dein Kind kann mit dem „Nein“ alleine nicht viel anfangen?
Sag nur einen Satz.
Zum Beispiel:
„Nein, ich möchte jetzt nicht mit dir spielen.“
Wende dich deinem Kind zu und halte Blickkontakt, vielleicht auch Körperkontakt.
So tut sich dein Kind auf jeden Fall leichter, dein „Nein“ zu akzeptieren.
Du tust dir dennoch schwer damit?
Übe es im Kleinen.
Warte nicht auf große Entscheidungen oder Themen, bei denen du spürst, du MUSST „Nein“ sagen.
Starte mit kleinen Dingen und spür in dich hinein, wie es sich anfühlt.
So wirst du sehen, du fühlst dich immer sicherer, je öfter du es probierst.
Und so werden auch die Themen immer größer, zu denen du „Nein“ sagst.
Damit es für alle Beteiligten zu einem guten Ergebnis kommt, achte darauf, klar und respektvoll zu kommunizieren.
Mach zum Beispiel deutlich, wieso du „Nein“ sagst und sprich gern darüber, wie du dich fühlst und erfrage, wie sich dein Gegenüber dabei fühlt.
Du bist zu müde, um mit deinem Kind auf den Spielplatz zu gehen?
Du wünschst dir Ruhe für dich oder Zeit für eine Arbeitsaufgabe haben?
Atme ein paar Mal ruhig durch und sag ehrlich, wie du dich fühlst und sag es deutlich.
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Kein Perfektionismus
Zudem ist es hilfreich, dir bewusst zu machen, du kannst und sollst nicht immer alles perfekt machen.
Fehler sind menschlich und gehören zum Leben dazu.
Es ist okay, nicht immer alles richtig zu machen und auch mal „Nein“ zu sagen.
So löst du dich auch von überzogenen Erwartungen und deinem >> Perfektionismus.
Mein Wunsch für dich
Insgesamt ist es wichtig, dass du dich als Mama selbst >> reflektierst und dir bewusst machst, es ist in Ordnung, „Nein“ zu sagen.
Indem du dich auf deine eigenen Bedürfnisse konzentrierst und klare Grenzen setzt, zeigst du deinen Kindern, wie wichtig es ist, sich selbst zu respektieren und auf sich zu achten.
Ein gesundes Nein ist ein Zeichen dafür, dass du eine gute und verantwortungsvolle Mama bist.
>> Nutze deine Gelegenheit für dein persönliches Erstgespräch und wir schauen uns gemeinsam an, wie du entspannt „Nein“ sagst.
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